ANTONIA
STEGNER
KOMMUNIKATIONSDESIGNERIN
Mit einem Bachelor in Kommunikationsdesign und meinem derzeitigen Masterstudium in Editorial Design an der FH Dortmund erkunde ich die Schnittstellen von Inhalt, Form und Funktion. Ich entwickle Konzepte, die nicht nur gut aussehen – sondern auch etwas erzählen.

Die Verbindung von gestalterischer Freiheit, kreativer Vielfalt und dem Streben nach konzeptioneller Tiefe macht für mich den besonderen Reiz des Gestaltens aus.
Mein Gestaltungsprozess lebt vom Zusammenspiel zwischen digitaler Arbeit und analogem Experimentieren.
AUSDRUCKEN
ANFASSEN
TÜFTELN
VERWERFEN
ANPASSEN
Diese physische Auseinandersetzung ermöglicht es mir, Ideen in realen Dimensionen zu erleben und kreativ weiterzuentwickeln. In einer zunehmend digitalen Welt schätze ich es, etwas Greifbares zu schaffen – ein Werk, das Bestand hat und als wertvolles Objekt wahrgenommen wird. Ob für die Ästhetik oder zur Wissensvermittlung, mein Ziel lautet :
DESIGN SCHAFFEN
DAS BERÜHRT UND BLEIBT.
Unsichtbares sichtbar machen und Perspektiven wechseln.
Für mich sind Fotos mehr als bloße Abbildungen. Sie laden dazu ein, in Situationen und Gefühle einzutauchen. Sie wecken Erinnerungen, lösen Assoziationen aus und erzählen Geschichten. Die Fotografie gibt mir die Möglichkeit, alltägliche Spannungen sichtbar zu machen und stummen Objekten eine Stimme zu verleihen. Das Spiel mit Gegensätzen eröffnet neue Sichtweisen und Dimensionen.
Mit Freude an Worten und Begeisterung für Komposition.
Eine klare Gestaltung lenkt den Blick der Betrachter:innen und verleiht der Arbeit Struktur. Jede Entscheidung bei der Gewichtung, Anordnung und Auswahl der Inhalte beeinflusst die Ästhetik und Aussagekraft maßgeblich. Es ist diese kreative Herausforderung, die mich motiviert, da die Möglichkeiten der Umsetzung nahezu grenzenlos sind –
man muss sich nur darauf einlassen.
Visuell fesselnd, Inhaltlich klar und haptisch erfahrbar.
Momentan reizt mich die Entwicklung von Konzepten, die komplexe Themen greifbar machen, indem visuelle Zugänge hergestellt werden. Es macht mir Spaß, mit unkonventionellen Ideen Interesse zu wecken und Denkanstöße zu geben. Die Verbindung von Inhalt, Form und Material sorgt dafür, dass das Konzept nicht nur optisch, sondern auch physisch erlebbar wird.
Mit Händen und Herz.
Im kreativen Prozess greife ich gerne auf analoge Methoden zurück. Gedruckte Layouts, handschriftliche Anmerkungen, Modelle und ein Papierkorb voller verworfener Ideen geben mir die Freiheit, intuitiv zu arbeiten und unerwartete Lösungen zu finden. Diese analoge Herangehensweise ist der perfekte Ausgleich zum digitalen Arbeiten und bietet mir Raum für spielerische Entfaltung.